Dachwohnfenster und Ihre Vorteile

Dachwohnfenster können den Raum im Dachgeschoss größer wirken lassen und weiteren Komfort bieten. Die Art der Dachfenster ist dabei jedoch entscheidend und beeinflusst die Raumgestaltung enorm. Bei alten Dachfenstern fällt oftmals nur ein geringer Anteil des Tageslichts in den Raum. Hinzu kommt, dass sie den heutigen Energiestandards nicht mehr entsprechen. Doch fast alle alten Modelle lassen sich heute problemlos gegen neue austauschen. Dabei sollte aber beachtet werden, dass sie Größe der Scheibe mindestens zehn Prozent der Raumgrundfläche einnimmt. Es wird empfohlen die Unterkante des Fensters mindestens 90 Zentimeter vom Boden entfernt zu halten, um einen guten Ausblick sowohl im Sitzen als auch im Stehen zu gewährleisten. Die Oberkante kann bis circa zwei Meter über dem Boden liegen.
Beim Austausch der Fenster sollte auch gleich über eine entsprechende Dämmung oder ein fachmännischer Sonnenschutz nachgedacht werden, um erneute Arbeiten zu verhindern und das Raumklima weiterhin zu verbessern.

Ebenso lohnt sich eine Erweiterung der Fensterfläche, um so die Lichtausbeute im Raum zu erhöhen. Verschiedene Alternativen bieten sich durch Systemfenster, die als Kastenform oder nebeneinander installiert werden können. Sie sind großzügig angelegt und lassen den Raum mit Sonnenlicht durchfluten. Um so mehr Licht in den Raum einfallen soll, desto höher sollten die Fenster im Raum angebracht sein.

Wem das noch nicht reicht, kann zusätzlichen Komfort durch eine elektrische Bedienung der Dachfenster ergänzen.

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