Tipps zum Dachschutz

Für die Sicherheit des Hauses ist das Dach verantwortlich, aber wer sorgt für den Schutz des Daches?
Damit das Dach lange seiner Aufgabe nachgehen kann, muss die Dachdeckung genaustens auf die Neigung und die Form des Daches abgestimmt sein.

Da verschiedene Umwelteinflüsse wie Schnee, Wind, Hagel, Hitze und Regen täglich viele Strapazen auf die Dachhaut ausüben, muss sie z.B. gegen Windlasten über 110 kg/m², Feuer, Lärm, Frost(bis zu -30°C), Hitze(bis zu +70°C), Nässe, UV-Strahlung, Hagel, Schnee- und Eislasten bis zu 500kg/m² und saurer Regen beständig sein.

All diese Kriterien müssen von einem modernen Dach erfüllt werden, wenn Ihr Dach diesen Anforderungen gerecht wird,  brauchen Sie sich keine Sorgen um zusätzliche Maßnahmen machen.

Vom modernen Dächern werden heutzutage zusätzlich noch weitere Eigenschaften wie Abriebfeste Oberfläche, lange Garantie, geringe Kosten, landschaftsgerechtes Aussehen und Wertbeständigkeit gefordert.

Der wichtigste Punkt ist aber, dass die “Regeldachneigung”, die für jedes Deckungsmaterial anders ist, eingehalten wird.

Im Endeffekt ist das Dach vor allem für den Schutz verantwortlich und dieser sollte stetig vorhanden sein. Allerdings muss das Dach auch regelmäßig gewartet und in Augenschein genommen werden, dabei gilt aber: ist das Dach rutschig, muss ein Profi bestellt werden.

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