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Licht für das Dachgeschoss

Das traute Heim ist für viele der Mittelpunkt des Alltags: hier wird gekocht, geredet, relaxt und gearbeitet. Klar, dass die Einrichtung da besonders gemütlich und die Ausstattung pflegeleicht sein sollte, schließlich will man sich ja in seinen eigenen vier Wänden wohlfühlen. Einer Sache wird leider oft nicht die rechte Beachtung geschenkt: der passenden Beleuchtung. Gerade in Dachzimmern können kleine und schmale Seitenfenster dafür sorgen, dass keine behagliche Stimmung aufkommen will. Doch mit den neuen Gauben und Dachfenstern kann jedem Hauseigentümer ein Licht aufgehen.

Je nach Bedarf kann man hierbei die Sonnen- und Lichteinstrahlung perfekt regulieren: mittels integrierter Sonnenschutzprodukte, Rollläden oder sogar einer Fensterbeleuchtung.

Neueste Fenstermodelle werden per Funk-Fernbedienung gesteuert, somit ist das Liegenbleiben im Bett oder das entspannte Kuscheln auf der Couch ununterbrochen möglich. Besonders innovativ sind Fenster, die mit einem natürlichen Reinigungseffekt ausgestattet sind. Dabei lässt eine spezielle, unsichtbare Beschichtung auf der Außenseite mithilfe der UV-Strahlung organischen Schmutz zersetzen und vom Regen wegwaschen.

Die zugehörigen Fernbedienungen sind richtig kleine Multitalente: sie bestimmen, ob das Fenster offen oder geschlossen ist, fahren morgens die Rollläden hoch, schalten die Fensterbeleuchtung ein… Besonders optimal für alle, die öfter mal auswärtig übernachten: eine spezielle „Anwesenheitssimulation“ schreckt Einbrecher ab. Super für eher vergessliche Zeitgenossen: ein Regensensor schließt die Fenster bei aufprallenden Tropfen automatisch.

Die Fernsteuerung läuft komplett über Funk, daher kann man sich das Legen von Kabeln sparen. Zudem können im Bedienungssystem alle Fenster einzeln benannt werden, zum Beispiel nach Raumzugehörigkeit, um Verwechslungen zu vermeiden. Sogar andere Produkte können in die Bedienung mit eingebaut werden, auch, wenn diese von anderen Firmen stammen. Somit gehen zukünftig Bedienung von Fenstern, Licht, Garagentor und Heizregler Hand in Hand.

Natürlich hat diese Technik ihren Preis, doch gerade, wer über Jahre hinweg in seinen eigenen vier Wänden glücklich sein möchte, sollte diese Kosten nicht scheuen.

Wie wird Dachpappe richtig verlegt?

Schon mal Dachpappe verlegt? Nein?! Dann finden Sie hier einige hilfreiche Tipps, sollte es doch einmal im Leben soweit kommen.

Wichtig zunächst: der Untergrund. Dieser muss immer eben und fest sein. Die Bretter dürfen weder größere Fugen, noch Astlöcher aufweisen. Danach haben Sie die Wahl: einfache Deckung oder doppelte Deckung? Die einfache Deckung ist meist für kleinere Flächen zu empfehlen. Einfach die erste Bahn auf die gewünschte Länge schneiden, an der Traufe ausrollen und einen seitlichen und unteren Überstand von etwa 10 Zentimetern nicht vergessen. Jetzt wird die obere Kante mit Pappnägeln und einem Abstand von etwa 50 Zentimetern geheftet. Ist die Fläche belegt, kann die Überdeckung genagelt werden. Wichtig ist, dass die im besten Fall verzinkten Pappnägel circa einen Abstand von 10 Zentimetern zueinander haben. Nun kann die obere Heftkante ungefähr 10 Zentimeter breit mit Spachtelkitt oder Dachklebemasse bestrichen werden. Und weiter mit der zweiten Bahn! Die doppelte Deckung ist dem Grunde nach eine einfache mit zweiter Schicht, die heiß aufgeklebt wird. Bei der ersten Lage einfach splittbedeckte Seite nach unten und für die Unterschicht Dachpappe und für die Oberschicht auch Glasvlies-Dachbelag verwenden.

Und für alle gilt: ein abschließender Schutzanstrich und eine regelmäßige Pflege erhöhen die Lebensdauer Ihres Pappdaches!

Aufstockungsmöglichkeiten bei Baulandknappheit

Wenn das Bauland knapp wird, muss das noch lange keine große Einschränkung im Platz und Hausbau bedeuten. Eine einfache Lösung ist das Aufstocken oder ein Anbau an das Haus. Auch ein bestehendes kleines Haus mit einem zusätzlichen Geschoss aufzustocken liegt immer mehr im Trend. Besonders beliebt sind Veränderungen im Dachgeschoss mit einer neuen Dachform, um so mehr Wohnraum zu schaffen.

Doch wie genau soll das funktionieren?

Den Dachausbau realisieren die Rheno-SystemBau (RSB) und ihre Partner. Lieferung und Montage der fertigen Außenwände, Decken und Dachelemente ist schnell möglich. Innerhalb von 1-3 Tagen kann der Dachausbau durchgeführt werden. Das Ergebnis ist ein wasserdichter, fertig ausgebauter Dachstuhl. Der Ausbau und die Gestaltung des Innenraumes kann dann ganz individuell vom Kunden selbst getätigt werden und überbeleibt seiner Eigenleistung. Individuelle Vorstellungen werden beim Dachausbau natürlich mit Rheno-SystemBau abgestimmt.

Wem dies zu viel Arbeit ist, kann die schlüsselfertige Variante wählen. Hierbei führt RSB den Dachausbau komplett durch. Lediglich die Möbel muss der Kunde noch in den neuen Wohnraum stellen. Individuelle Wünsche werden auch hier abgesprochen. Je nach Größe und Wünschen kann die gesamte Baumaßnahme innerhalb von 3-6 Wochen erledigt werden (ausgenommen etwaige Baugenehmigungen). Das Leistungpaket enthält sogar die Architektenleistungen sowie Baueingabepläne  für die Baugenehmigung. Zusätzliche Leistungen können über die Partner zu einem Festpreis gebucht werden. Der Vorteil besteht darin, dass der Kunde nur einen festen Ansprechpartner hat, der ihn persönlich berät und zur Seite steht.

Kombination aus Dachumdeckung und Ausbau

Das Dach ist undicht oder verliert an Farbe, dann ist eine neue Eindeckung fällig. Im Zuge der Umdeckung lohnt es sich, gleichzeitig den Dachstuhl auszubauen. Wenn schon der Dachdecker im Haus ist, sollte gleich die Gelegenheit genutzt werden, das Dachgeschoss durch einen Ausbau bewohnbar zu machen. Das schafft Zusatzwohnraum, ohne einen teuren Neubau zu veranlassen. Gerade dort, wo Bauland sehr teuer ist, bietet der Bau in die Höhe, also der Ausbau des Dachgeschosses, eine preiswerte Alternative. Der Neubau dagegen belastet stark den Geldbeutel des Bauherren.

Weiter Vorteile eines Dachausbaus ist die bereits bestehende Infrastruktur. Strom-, Wasser- und Gasanschlüsse sind im Haus bereits vorhanden und müssen nur bis in des Dachgeschoss gezogen werden. Das verhindert die Versiegelung von weiterer Naturfläche. Ein neues Gebäude würde Fläche, die für einen Garten genutzt werden kann, bedecken, was der Umwelt nicht zugute kommt.

Vorteil des Dachgeschosses sind fehlende Trennwände, so kann der Raum im Dachstuhl individuell als Wohnraum, Sport- oder Hobbyraum gestaltet werden. Auch die Schrägen des Daches können eine gemütliche Atmosphäre erzeugen, erst recht wenn sie durch große Fenster durchbrochen sind. Ratsam ist es auf bewährte Systeme und Produkte zurückzugreifen, um den Ausbau energetisch zu sanieren. Denn Richtlinien für den umweltfreundlichen, energiesparenden Umbau müssen berücksichtigt werden.