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Photovoltaik auf dem Dach

Viele Hauseigentümer besitzen mittlerweile eigene Phovoltaikanlagen auf den Dächern ihres Hauses. Und das ist auch gut so, denn kein Strom ist so sauber und schonende zur Umwelt wie dieser. Die Nutzung der natürlichen Kraft der Sonne zur Energiegewinnung ist dabei gar nicht so neu. Schon die Griechen haben ihre Häuser vor mehr als 2000 Jahren so gebaut dass sie die Energie der Sonne effektiv nutzen können.

Auch heute noch vertrauen wir diesem System. Unsere Häuser richten wir mit großen Fensterfronten Richtung Süden aus. So kann am Tage genügend Sonnenlicht in die Wohnräume strömen, die Mauern speichern die Wärme. Dies ist vor allem im Winter effektiv, denn auch zur kalten Jahreszeit hat die Sonne viel Kraft und schenkt uns Wärme. Sind die Photovoltaikanlagen richten wir ebenfalls nach der Sonne aus. Meistens haben sie mittlerweile einen automatischen Sensor, der so programmiert ist, dass die Anlage das meiste an Sonnenenergie auffangen und somit umwandeln kann. Das Prinzip ist ganz einfach, jede einzelne Solarzelle nimmt Sonnenlicht auf, die Anlage verwandelt diese Energie in Strom.

Vor allem zu Zeiten sehr hoher Energiekosten und immer knapper werdenden Ressourcen der konventionellen Energiequellen wie Öl und Kohle rentiert es sich mehr und mehr über ein eigenes Versorgungsnetz nachzudenken. Es gibt noch immer Projekte mit staatlichen Subventionen. Und er große Dachflächen besitzt kann den überprodzierten Strom ans Stromnetz abgeben und verkaufen. So lässt sich noch eine zusätzliche Einnahmequelle für die Finanzierung eines solchen Projekts ermitteln.

Auch für die Zukunft wird immer mehr Hoffnung in die Kraft natürlicher Ressourcen gesetzt. Der Ausstieg aus der Atomenergie stellt Deutschland nun vor erneute Herausforderungen. Umso besser also wenn man Selbstversorger ist, und sein eigenes Haus vielleicht nicht nur zu einem Energiesparhaus, sondern auch zu einem Nullenergiehaus umwandeln kann.

Dach absichern

Gerade im Winter ist durch die Witterungsbedingungen die Sicherheit des Daches gefährdet. In Frostperioden können sich Eiszapfen an Dachrändern und Regenrinnen bilden, die sich während des Tauwetters dann lösen und damit erheblichen Schaden ausrichten können.Auch ist es möglich, dass es für die Dachrinne wegen der schmelzenden Schneemassen zu einer Überbelastung kommt und damit zum Bruch.

Die wärmeren Sommermonate sind dafür geeignet, mögliche Schäden vorzubeugen. Für mehr Sicherheit können elektrische Heizsysteme an zentralen Stellen sorgen. Ein Einbau solch neuer Systeme wäre durchaus sinnvoll und sollte in Erwägung gezogen werden, um das Gebäude und die darin wohnenden Menschen zu schützen. So können durch Dachrinnenheizungen beispielsweise Rohrschäden und Eiszapfenbildung verhindert werden. Durch Rohrbegleitheizungen kann ein Rohrbruch wegen eingefrorener Wasserrohre vermieden werden. Diese modernen Systeme arbeiten außerdem sehr energiesparend und effizient.

Wer das energieraubende „Eishacken“ aus dem Dachfenster heraus vermeiden will oder gar, das zeitintensive Entfernen der Eisspitzen am Dachrand auf einer Leiter oder mit Hilfe der Feuerwehr, dem ist durch eine Dachrinnenheizung eine effektive und weniger kraftauftreibende Alternative geboten. Fachexperten beschreiben das Arbeiten der Heizung als nahezu wartungsfrei und zudem vollautomatisch. Mit fachlicher Hilfe, lässt sie sich leicht einbauen. Robust und energiesparend, bestehen Dachrinnenheizungen meist aus Heizleiter und einem Feuchte- und Temperatursensor und können in den meisten Fällen auch noch nachträglich eingebaut werden. Die integrierte Steuerung erfasst die genauen Daten, um dann den optimalen Zeitpunkt zum Einschalten zu ermitteln. So wird die Eisbildung knapp vor dem Gefrierpunkt verhindert.

Lange Frostperioden und die dadurch entstehenden Schäden und Gefahren, bedeuten oft auch eine finanzielle Belastung. Kleine Blessuren an der Fassade können schnell durch einen Anstrich erneuert werden, wofür eine große Auswahl an Farben und Lacken bereithält. Doch wenn Häuser zum Beispiel an einer öffentlichen Straße stehen und es durch herunterfallende Eiszapfen zu Sach- oder Personenschäden kommt, kann es durchaus sein, dass Hausbesitzer zur Kasse gebeten werden, weil sie die Verkehrssicherungspflicht verletzt haben.

 

 

 

 

 

 

 

 

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Engergiesparen durch Kombi-Dämmung

Die stetig steigenden Energiekosten verleiten immer mehr Hauseigentümer dazu ihre Häuser anständig zu Sanieren um eine gute Dämmung hervorrufen zu können. So lassen sich viele Energiekosten sparen und das Haus verhält sich effizienter.

Ein neues Kombi-Dämmsystem sorgt nun für eine noch bessere Isolation. Hier wird eine Kombination von Zwischen- und Aufsparrendämmung gesetzt. Zwischen den Schichten gibt es zudem eine Dampfbremse. Wer eine solche Dämmung verwendet kann bis zu 30 Prozent der Heizkosten einsparen. Zunächst werden hierfür Dämmmatten an der Außenseite des Daches angebracht. Das Dach muss für diesen Vorgang komplett abgedeckt werden. Vor allem wenn der Dachstuhl bereits zu Wohnräumen umgebaut wurde ist dieser Aufwand noch relativ einfach.
Ein Vorteil der Kombination im Dämmbereich ist, dass so genannte Wärmebrücken verhindert werden Kannen. Durch die Aufsparrendämmung bildet sich ein zusätzliches Wärmepolster.

Für die Zwischensparrendämmung empfiehlt es sich Dämmstoffe aus Mineralwolle zu verwenden. So bleibt das Material natürlich und enthält keine Schadstoffe. Wenn der Dämmstoff zwischen die Sparren geklemmt wurde, wird die Dampfbremsbahn ausgerollt und darüber verlegt. Dann wird alles miteinander verbunden. Dafür werden die einzelnen Bahnen herkömmlicher weise miteinander verklebt. Eine Unterdeckbahn schützt das System vor Nässe.

Auch wenn die Isolierung eines Hauses zunächst ein mal eine große Investition ist, lohnt sich dieser Aufwand über die Jahre auf jeden Fall. Das komplette Haus wird künftig auch ein anderes Wohnklima haben und die Energiekosten lassen sich wirklich messbar senken. Spätestens auf der nächsten Abrechnung der Heizkosten kann man die Mühe schwarz auf weiß nach lesen. Auch das Wohnklima im gesamten oberen Stockwerk des Hauses wird dank dieser Methode sichtlich verbessert. Außerdem ist der Aufwand bei der Kombidämmung noch relativ gering.

Hohe Lebensdauer von Dachfenstern

Ein Dachfenster sorgt für viel Licht und gemütliches Wohnambiente im Haus. Angenehm bleibt es bei der tollen Aussicht aber nur, wenn sie auch bei Schnee, Regen und Hagel ihrer Funktion standhalten. So sind diese Fenster doch beständig Wind und Wetter ausgesetzt.

Eine Umfrage über das Vertrauen in Dachfenster ergab, dass 30 Prozent der Befragten ihre Fenster nach 11 bis 15 Jahren austauschen mussten. Immerhin trauten etwa 36 Prozent der Befragten den Dachfenstern eine Lebensdauer von mehr als 15 Jahren zu.

Allerdings fand sich im Zuge dessen auch eine sehr skeptische Gruppe unter den Teilnehmern bis 34 Jahren. Ein Viertel von ihnen geht davon aus, dass Dachwohnfenster schon nach 6 bis 10 Jahren erneuert werden sollten.

Doch die Lebensdauer von modernen Dachfenstern ist sehr hoch und selbst nach 30 Jahren funktionieren viele von ihnen noch problemlos. Außen sind sie mit Alu- oder Kupferblechen versehen. Die reichen mit passgenauen Eindeckrahmen bis an die Dachdeckung. Diese Verkleidung schützt die Rahmen und Flügel aus Holz oder Kunststoff vor den Witterungsbedingungen.

Ein Austausch der Fenster kann aber nicht nur dann von Bedeutung sein, sollten sie ihrer Funktion nicht mehr ausreichend gerecht werden. In den letzten Jahren hat sich im Zusammenhang mit Dachwohnfenstern bei den Aspekten Wärmeschutzverglasung und Bedienung einiges entwickelt. So steht der Fenstertausch unter ganz anderen Bedingungen und macht es sogar sinnvoll die zwar alten, aber noch intakten Fenster ebenfalls auszutauschen. Das bringt nämlich eine hohe Heizkostenersparnis mit sich.

Um damit zu beginnen, sollte man zunächst einen Zimmermeister der Innung zu Rate ziehen. Dem ist es möglich, das genaue Alter der Dachfenster zu bestimmen und gibt gleich an, ob diese auch über eine ausreichende Dämmung verfügen. Dann können Sie sich von ihm über günstige und vor allem moderne Alternativen beraten lassen.

 

Wie lang sind die Baugeldzinsen in Deutschland noch günstig?

Derzeit sind die Zinsen für Bargeld in Deutschland noch gering, doch alle die vorhaben in den nächsten Jahren ein Haus zu bauen, fragen sich wie lange das wohl noch der Fall sein wird. Die Schuldenkrise schlägt allen zu Gemüte, das schlägt sich auch auf das Zinssystem nieder.

Vor allem die starke Schuldenbelastung Griechenlands ist nun ein großer Schritt den es zu überwinden gilt. Das neue Sparpaket soll nun die Lösung für alles sein. Doch letzten Endes geht es nur um die Aufrechterhaltung der Zinszahlungen. Das ist der einzige Weg um einen Schaden bei den Banken vermeiden zu können. Deswegen wird es voraussichtlich der Fall sein, dass Griechenland in der nächsten Zeit der Schuldenerlass von 50 Prozent nicht ausreicht, so dass dieses Verringern der Schulden auf bis zu 80 Prozent nach oben verlagert werden muss. Nur so könnte es das Land schaffen sich künftig wieder selbst zu versorgen. Das Problem für den Zinsmarkt liegt darin dass solche Länder ihre Glaubwürdigkeit verloren haben und der Finanzmarkt deswegen sehr hohe Zinsen verlangt. Nicht nur Griechenland sondern auch Portugal, Irland oder Spanien zählen zu dieser Kategorie. Die Banken haben so natürlich ein gewisses Risiko, und dafür muss auch bezahlt werden.

Wer also ein Bauvorhaben plant dem wird empfohlen noch immer Kredite anzunehmen die man langfristig zu einem geringen Zinssatz abbezahlen kann. So kann man wenigstens ein bisschen kalkulieren.

Kredite werden nicht immer von den Hausbanken zu den besten Konditionen angeboten. Ein Vergleich ist deswegen immer von Vorteil. Allerdings sollte man sich zu diesen Zeiten auch genau überlegen woher man sein Geld bezieht. Unglaubwürdige Kreditanstalten können schnell zu schwarzen Schafen der Branche werden. Planung und Sicherheit vereinen sich auf einem schmalen Grad.

Feuertrutz Nürnberg – die Brandschutz Messe

Im Februar nächsten Jahres findet die Messe für vorbeugenden Brandschutz statt- Auf der Feuertrutz in Nürnberg wird jede Menge neues in Sachen Sicherheitsvorkehrungen vorgestellt. Auch ein Kongress finden parallel zu dem Geschehen auf der Messe statt.

Hier werden nicht nur die neusten Produkte für die Branche vorgestellt, sondern auch Informationsveranstaltungen abgehalten. Hier geht es vor allem um Networking. Die ausstellenden Unternehmen arbeiten stark mit den Besuchern zusammen und auch Bildungsvertreter sind vor Ort. Präsentiert werden Studiengänge und Ausbildungsberufe in der Branche des vorbeugenden Brandschutzes. Auch eine Jobbörse wird auf der Messe angeboten.

An Produkten werden hier vor allem Frühmelde- und Warnsysteme vorgestellt. Auch Flucht- und Rettungsmöglichkeiten spielen auf der Messe eine große Rolle.
Immer wichtiger werden auch neue Belüftungsanlagen und vor allem auch neue Fenster- und Türmodelle. Organisatorischer Brandschutz wird ebenfalls auf der Messe einbezogen. Doch viel wichtiger ist die Versorgung der Privathaushalte. Immer wieder brennen durch kleine Fehler ganze Häuser ab und Menschen können verletzt werden. Häuser ohne Brandschutzmaßnahmen sind deswegen zu heutigen Zeiten eher selten geworden, zumindest was die Quote der Neubauten betrifft. Auch nachträglich können jedoch tolle Maßnahmen ergriffen werden, dies kann im Einzelfall Leben und Existenz retten.

Vorbeugend informiert die Messe aber hauptsächlich über neue Produkte, die mit neuartigen Materialien gefertigt wurden um so ein noch höheres Maß an Sicherheit gewährleisten zu können. Auch spezielle neue Bauanforderungen bei Neubauten erfordern immer Sicherheitsmaßnahmen auf dem neusten Stand. Das Einhalten von diesen Schutzmaßnahmen spielt in öffentlichen Gebäuden eine existenzielle Rolle. Mit diesen Sicherheitsfragen beschäftigt man sich vorwiegend auf dem Messe-begleitenden Kongress, auch hier werden neueste Innovationen vorgestellt um Beteiligte auf den neusten Wissensstand zu bringen.

Finanzielle Absicherung des Hauses

Wenn man Hausbesitzer ist hat man immer eine große Verantwortung am Hals. meistens ist das Haus mit der kompletten Existenz und der finanziellen Absicherung fürs Alter verbunden. Geht das einmal verloren, stehen viele ehemalige Besitzer vor dem großem Aus. Deswegen ist es immer empfehlenswert, diesen wichtigen Baustein im Leben auch gut zu versichern. Auch wenn man nicht gerade an einen Brand denkt oder einen friedigen Wasserschaden. Passiert irgend etwas auf dem Grundstück oder im Haus selbst haftet immer der Besitzer.

Deswegen ist es sehr wichtig darauf zu achten dass man einen guten Schutz durch die Hand seiner Versicherung hat. Grundlegend sollte darauf geachtet werden dass man eine gute Haftpflichtversicherung und auch eine gute Hausratsversicherung hat. Auch eine bringt sehr viel Schutz mit sich, denn diese Versicherung springt zum Beispiel bei einem Brand ein.

 

 

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Doch man sollte schon in den Anfängen darauf achten dass alles seine Richtigkeit hat. Nicht nur das Haus sollte gut versichert sein, sondern auch die Baustelle während des Hausbaus. Auf einer Baustelle kann viel passieren, geht etwas schief bereut man das das ganze Leben.

Bei einer Wohngebäudeversicherung müssen auf jeden Fall die Kreditunterlagen der Bank vorgelegt werden. Diese Versicherung will so einfach den Wert sicher stellen. Denn kommt es tatsächlich zu einem Brand oder anderen Zerstörungen zum Beispiel durch Naturgewalten, muss dieser Nachweis vorliegen. Einzelne Leistungsangebote unterscheiden sich natürlich je nach Versicherer. Ein Vergleich kann hier offene Fragen beantworten und bietet eine praktische Tarifauswahl.

Letzten Endes sind private Versicherungen immer ein guter Rückhalt. Als Hausbesitzer sollte man nicht am falschen Ende sparen und davon ausgehen dass man solche Versicherungen nicht braucht. Wichtig ist es individuell je nach Anforderungen das beste Versicherungspaket für sein Haus zu finden.

 

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Der Bausparvertrag

Ein eigenes Heim, das ist der Traum vieler Menschen. Wer möchte nicht ein Stück Land und ein schönes Haus sein Eigen nennen können? Doch dieser Traum ist schwer zu erreichen: Land ist teuer, Häuserpreise steigen auch in die Höhe. Es gibt eine alte Faustregel, die besagt, dass man zum Hausbau 30% des geforderten Preises bereits besitzen sollte. Der Kredit, den man aufnimmt, sollte also 70% des Wertes nicht übersteigen – ansonsten bekommt man Probleme bei der Abbezahlung.

Wie also an so viel Kapital kommen?

Für viele Menschen ist ein Bausparvertrag die Lösung. Bereits in ihrer Jugendzeit fangen einige an, Geld einzuzahlen und sich somit mithilfe der Zinsen ein finanzielles Polster zu schaffen. Im letzten Jahr stieg die Zahl der abgeschlossenen Bausparverträge auf über 31 Millionen, das bedeutet, dass fast jeder dritte Deutsche einen besitzt. Mancher Sparfuchs zahlt sogar in mehrere Bausparverträge ein, um besonders reiche Erträge zu ernten.

Die Konkurrenz der Bausparverträge ist jedoch groß. Immer mehr Banken bringen günstige Alternativkredite auf den Markt, welche durchaus rentabel sind.

Nun unterstützt der Staat den klassischen Bausparer, wohl auch, weil dieser die Wirtschaft im Falle des Baues eines Eigenheims mächtig ankurbelt.

Beim Bausparvertrag gibt es eine Mindestsumme, die eingezahlt werden muss, um die Bausparsumme ausgezahlt zu bekommen. Danach muss man mit der Rückzahlung des Kredites beginnen. Dabei bestehen die Monatsraten aus einem Zins- und einem Tilgungsanteil. Was gut ist: Sondertilgungen sind jederzeit möglich. Ein großer Vorteil des Bausparens ist, dass man langfristig planen kann – schließlich kennt man von Anfang an die monatliche Belastungssumme während Anspar- und Rückzahlphase.

Es gibt verschiedene Modelle von Bausparverträgen: unterschiedliche Laufzeiten, verschiedene Zinssummen… man sollte je nach Bedarf gut abwägen, für welche Variante man sich entscheidet. Auch Heimwerker, die langfristig einen Aus- oder Anbau ihres Heimes planen, sind mit einem Bausparvertrag gut beraten.



Die energetische Dachsanierung

In Zeiten des Klimawandels und der Rohstoffknappheit, die immer weitere steigende Kosten für Energie impliziert, sollten in der eigenen Wohnung oder beim Eigenheim alle relevanten Faktoren und Einsparmöglichkeiten geprüft werden, um nicht nur das finanzielle Budget gegenwärtig zu schützen, sondern sich auch im möglichst hohen Maße von zweifelsohne weiter steigenden Preisen für die Energieversorgung zu schützen.

So kann beispielsweise eine energische Dachsanierung eine durchaus lukrative Investition in die Zukunft sein, die sich schnell wieder rentiert, als sich mancher Hausbesitzer überhaupt vorstellen kann. Ein nach diesen Kriterien gedämmtes Dach garantiert nämlich nicht nur ein wohngesundes Raumklima, sondern auch geringe Dachsanierung.

Insbesondere Dächer älteren Datums sind oft nur sehr unzureichend gedämmt und abgedichtet, sodass Wärmebrücken, ein zugiges Raumklima und auch enorm hohe Heizkosten für manche Hausbesitzer keine Seltenheit sind. Es gelten mittlerweile ganz andere energetische Normen, sodass sich Umwelt- und Klimaschutzziele eigentlich oftmals nur über eine energetische Dachsanierung umsetzen lassen. Wird diese fachlich sorgfältig durchgeführt, so sind in der Regel die gewünschten Effekte zu beobachten.

Denn nach der erfolgten energetischen Dachsanierung zeichnet sich das Dachgeschoss über eine optimale Dämmung sowie Luftdichtigkeit aus, die insbesondere bei verwinkelten Dächern oftmals nur von Experten durch fachmännische Arbeit erreicht werden kann. Zugerscheinungen und Wärmeverluste sind nun ein Problem, das der Vergangenheit angehört. Dabei wird oftmals auch die Haltbarkeit dadurch erhöht, dass durch Schimmel oder Feuchtigkeit bedingte Bruchschäden in der Regel auf längere Zeit ausgeschlossen werden.

Wessen finanzielles Budget eine energetische Dachsanierung nicht vollkommen abdecken kann, der kann bei der KfW Fördermittel beantragen, sollte aber auch stets bei der Entscheidung im Auge behalten, dass ein neues Dach den Wert der eigenen Immobilie immer steigert und ein wichtiges Kriterium für einen Wiederverkaufswert eines Hauses darstellt.

 

 

Licht für das Dachgeschoss

Das traute Heim ist für viele der Mittelpunkt des Alltags: hier wird gekocht, geredet, relaxt und gearbeitet. Klar, dass die Einrichtung da besonders gemütlich und die Ausstattung pflegeleicht sein sollte, schließlich will man sich ja in seinen eigenen vier Wänden wohlfühlen. Einer Sache wird leider oft nicht die rechte Beachtung geschenkt: der passenden Beleuchtung. Gerade in Dachzimmern können kleine und schmale Seitenfenster dafür sorgen, dass keine behagliche Stimmung aufkommen will. Doch mit den neuen Gauben und Dachfenstern kann jedem Hauseigentümer ein Licht aufgehen.

Je nach Bedarf kann man hierbei die Sonnen- und Lichteinstrahlung perfekt regulieren: mittels integrierter Sonnenschutzprodukte, Rollläden oder sogar einer Fensterbeleuchtung.

Neueste Fenstermodelle werden per Funk-Fernbedienung gesteuert, somit ist das Liegenbleiben im Bett oder das entspannte Kuscheln auf der Couch ununterbrochen möglich. Besonders innovativ sind Fenster, die mit einem natürlichen Reinigungseffekt ausgestattet sind. Dabei lässt eine spezielle, unsichtbare Beschichtung auf der Außenseite mithilfe der UV-Strahlung organischen Schmutz zersetzen und vom Regen wegwaschen.

Die zugehörigen Fernbedienungen sind richtig kleine Multitalente: sie bestimmen, ob das Fenster offen oder geschlossen ist, fahren morgens die Rollläden hoch, schalten die Fensterbeleuchtung ein… Besonders optimal für alle, die öfter mal auswärtig übernachten: eine spezielle „Anwesenheitssimulation“ schreckt Einbrecher ab. Super für eher vergessliche Zeitgenossen: ein Regensensor schließt die Fenster bei aufprallenden Tropfen automatisch.

Die Fernsteuerung läuft komplett über Funk, daher kann man sich das Legen von Kabeln sparen. Zudem können im Bedienungssystem alle Fenster einzeln benannt werden, zum Beispiel nach Raumzugehörigkeit, um Verwechslungen zu vermeiden. Sogar andere Produkte können in die Bedienung mit eingebaut werden, auch, wenn diese von anderen Firmen stammen. Somit gehen zukünftig Bedienung von Fenstern, Licht, Garagentor und Heizregler Hand in Hand.

Natürlich hat diese Technik ihren Preis, doch gerade, wer über Jahre hinweg in seinen eigenen vier Wänden glücklich sein möchte, sollte diese Kosten nicht scheuen.