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Die Satellitenschüssel auf dem Dach

Für einen guten Sendeempfang ist eine Satellitenschüssel sehr nützlich. Aber egal, ob beim Neukauf, Anbau oder Umzug, ist die Sat-Anlage oftmals schwierig zu handhaben. Hier einige Tipps dazu:

Beim Neukauf sollte erst einmal die Frage der Größe der Satellitenschüssel im Vordergrund stehen. Um das Signal von Astra-Satelliten hier zu Lande zu empfangen genügt eine 60cm große Schüssel aus, um alle wichtigen Sender zu bekommen.

In Randgebieten Europas, den sogenannten “Footprints” benötigen sie eine größere Schüssel. Grundsätzlich gilt, um so größer die Sat-Schüssel,desto besser die Chancen für tollen und sicheren Empfang auch bei schlechtem Wetter.

Aber wohin mit der Schüssel,damit sie so guten Empfang wie möglich liefert, aber dabei so wenig wie möglich stört?

Wichtigster Tipp hierzu: Der Spiegel muss immer freie Sicht in Richtung Süden haben und es dürfen keine Gebäude im Weg stehen. Weiterhin sollte die Satellitenschüssel dort stehen, wo man auch leicht ran kommt. Denn bei eventuellen Empfangsstörungen will man das Problem ja so schnell wie möglich lösen können. Am besten eignen sich daher die Hauswand, der Garten oder ein Balkon. Beim Dach wird es im Winter schwierig,wenn sie die Schüssel von Schnee und Eis befreien müssen.

Die Installation einer Satellitenschüssel ist nicht ganz einfach. Sie muss geerdet,abgedichtet und natürlich sicher montiert werden. Denn nur 1cm Abweichung kann zum Totalausfall führen.

Nachdem sie die Einzelteile zusammengebaut haben, muss die Anlage nun noch ausgerichtet werden. Dabei müssen sie darauf achten, dass sie die Schüssel in einem bestimmten Neigungswinkel ausgerichtet wird.

Dieser liegt in Deutschland bei ungefähr 32 Grad. Danach drehen sie die Schüssel Richtung Süden und schließen sie an den Fernseher bzw. Receiver an.

Danach müssen sie den Receiver oder Fernseher anschalten und den dazugehörigen Satelliten anwählen.Dann folgt nur noch die Feinjustierung, bei der sie das Signal überprüfen müssen.

Die Gefahr Dachlawine

Wenn es im Winter schneit lagert sich auf dem Dach schneller als man denkt eine gewaltige Menge von Schnee an. Gefährlich wird der Schnee, wenn er bei Tauwetter ins Rutschen kommt und eine regelrechte Dachlawine auslöst. Besonders Hausbesitzer müssen dieses Risiko im Bewusstsein haben, da sie in der Regel dafür haften müssen, wenn jemand verletzt wird oder etwas zu Schaden kommt.

Der Hauseigentümer hat gewöhnlich die sogenannte Verkehrssicherungspflicht, das heißt, er muss gewährleisten, dass das Haus gegen gefährliche Dachlawinen abgesichert ist. Allerdings bestehen große unterschiede zwischen den Ländern. In schneereichen Gebieten beispielsweise in Bayern sind spezielle Schneefanggitter auf dem Dach von der Bauordnung vorgeschrieben. Folgt der Hausbesitzer diesen Vorschriften nicht haftet er in jedem Falle, wenn es zu einem Unfall durch eine Schneelawine kommt.

Aber auch wenn es keine rechtlichen Vorgaben gibt, kann der Hausbesitzer zu bestimmten Sicherheitsmaßnahmen verpflichtet werden. Wenn das Haus beispielsweise an einer sehr verkehrsreichen Gegend liegt und ein Schrägdach mit einer Neigung von mehr als 45 Grad hat, müssen Warnschilder aufgestellt werden.

Aber es gibt auch Ausnahmefälle in denen dem Hausbesitzer nur eine Teilschuld zugesprochen. Ein Autobesitzer beispielsweise, der durch eine Schneelawine betroffen war, verklagte den Hausbesitzer. Das Landgericht Ulm verurteilte ihn aber nur zur Zahlung der Hälfte der geforderten Schadensersatzsumme. Die Begründung war, dass der Autobesitzer als Ortsansässiger die Gefahrenlage kenne und bei Tauwetter mit Dachlawinen hätte rechnen müssen.

Allgemein sollten sich Hausbesitzer an folgenden Tipps orientieren. Erkundigen sie sich über die Bauvorschriften in ihrer Region und bringen sie Schneefanggitter an, wenn es die vorgeschrieben ist. Kontrollieren sie regelmäßig ihr Dach und warnen sie Passanten durch Aufstellen von Warnschildern. Zusätzlichen Schutz vor Schadensersatzforderungen von Fußgängern bieten schließlich Haftpflichtversicherungen.

 

Bau des Schornsteins

Der Schornstein hat nicht nur in Altbauten, sondern auch in modernen Gebäuden seinen festen Platz gefunden. Gerade im Zuge der sparsamen Energieverwaltung werden neben den regulären Heizsystemen wieder vermehrt Kamine und Kachelöfen benutzt, wodurch auch der klassische Schornstein erneut an Bedeutung gewinnt. In den letzten Jahren stieg dabei die Nachfrage nach einer so genannten Leichtbauweise, die Alternative zum altbekannten gemauerten Schornstein.

Bei der Schräder Abgsatechnologie nahe Leipzig gibt es ganze Produktfamilien solcher Bau-Systeme, beispielsweise “Future Therm”.  Innenrohrsäulen aus Edelstahl und Abgasführungen, die mit einander gekoppelt sind, können in verschiedenen ein- und doppelwandigen Varianten erworben werden, ebenso sind LAS-Varianten (Luft-Abgas-Systeme) erhältlich. Damit lassen sich die verschiedensten Heizsysteme der heutigen Zeit koppeln. Im System “Future Therm” besteht der Schacht aus 45mm starken Vermiculit-Wärmedämmplatten. In den Schacht integriert sind Edelstahl-Abgasrohre (“Sanro-Aqua”, “Future E” oder “Future C”). Der Vorteil dieses Systems ist das geringe Eigengewicht des Feuerschachtes, welches nur 1/3 eines konventionellen Schornsteins beträgt. Dadurch lässt es sich leicht transportieren und vor allem ist natürlich die Montage einfacher. Durch die geringe Höre des Schachtes von nur maximal 100cm ist auch kein spezielles Transportgerät nötig. Zusammengefügt wird alles mit einem Spezialkleber. Da alle Bauteile bereits vorkonfektioniert geliefert werden, ist eine Montage auch für den Laien möglich. Lediglich die Reinigungstüren und die Anschlüsse für die Feuerstelle müssen vor Ort erstellt werden. Geeignet ist dieser Schacht für alle Regelfeuerstätten im Über- und Unterdruck. Nicht nur beim Neubau, auch für eine spätere Montage lässt sich der Bausatz einfach montieren. Spezielle Fundamentierungsarbeiten sind dabei nicht nötig.

 

Worauf muss bei Dampfbremsen geachtet werden?

Wer sein Dach vor Feuchtigkeitsschäden beschützen und eventuell das Dachgeschoss als Wohnfläche nutzen möchte, sollte sein Dach mit Dampfbremsen ausstatten.

Bei einem Dach, dass beispielsweise die Dämmung zwischen den Sparren hat und es sich dabei um ein Warmdach handelt, muss beachtet werden, dass die Dampfdichtigkeit von innen nach außen abnimmt. Auf der Innenseite sind Dampfbremsen unerlässlich, da die Wärmedämmung vor der Raumluftfeuchte geschützt werden muss.

Da das Dach das ganze Jahr über Temperaturschwankungen ausgesetzt ist und sich die Dampfrichtung schnell umdrehen kann, müssen Dampfbremsen eingesetzt werden.Zusätzlich ist dadurch eine Rücktrocknung im Sommer möglich.

Wer auf Nummer sicher gehen möchte und durch Gutachten feststellen konnte, dass es sich bei dem Dach und der Feuchtigkeit um einen Extremfall handelt, müssen trocknungsfördernde Dampfbremsen zum Einsatz kommen. Diese äußerst kostspieligen Dampfbremsen können ihre Eigenschaften den Feuchtigkeitsbedingungen anpassen. Verändert sich die Außenfeuchtigkeit, zieht sich die Dampfbremse zusammen, sodass keine überschüssige Feuchtigkeit eindringen kann. Wird die Feuchtigkeit von innen zu hoch, dann dehnt die Dampfbremse sich auseinander und lässt überschüssige Feuchtigkeit nach außen dringen.

Wer sein Dach von außen sanieren möchte, sollte zu trocknungsfördernden Dampfbremsen greifen.

 

Stahldachpfannen

In Skandinavien ist es schon längst Trend und auch hier wird das Stahldach immer beliebter. Wer sich schere und zeitaufwändige Dacheindeckungen sparen möchte und sein Dach nicht so schnell sanieren möchte, sollte zu Stahldachpfannen greifen, sie sind robust, leicht und extrem langlebig.

Die Stahlpfannen sehen aus, wie aneinander gesteckte Ziegel und bieten dem Dach optimalen Schutz. Auch für Hobby-Handwerker sind Dachpfannen eine tolle Alternative, weil sie schnell verlegt sind und mit wenig Mühe dem Dach den letzten Schliff verleihen.

Da sie fest mit der Unterkonstruktion verbunden sind, bieten sie auch bei hohen Windgeschwindigkeiten oder Böen starken Schutz. Besonders im Norden sind Stahlpfannen äußerst beliebt, da sie sich Wind und Wetter widersetzen und langlebig sind.

Wer sein Dach sanieren möchte, sollte die Vorteile der Stahldachpfannen genauestens studieren. Wer sich für Stahldachpfannen entscheidet muss nämlich bedenken, dass diese ein Leben lang halten. Lohnen tut sich die Wahl auf jeden Fall.

Die Stahldachpfannen bestehen aus feuerverzinktem Stahlblech und sind dank Oberflächenveredelung beständig geschützt. Die Außenhaut besteht aus Polyester. Diese Kombination bildet einen sicheren Schutz vor Verwitterung.

Neben des Windschutzes bietet sich ein zweiter Vorteil vor Wetterbedingungen. Das Stahldach bietet Schutz vor Gewitterschäden, denn das Dach fungiert hier als Blitzableiter.

Die Farbauswahl ist riesig und lässt beim Käufer keine Wünsche offen. Sogar Sonderanfertigungen sin bei vielen Anbietern gegen Aufpreis erhältlich.

Die Vorteile der Stahldachpfannen sind zahlreich und werden in Zukunft auf immer mehr Dächern zu finden sein. Der Umweltschutz-Faktor spielt dabei auch eine wichtige Rolle, denn Stahldachpfannen sind hundertprozentig recycelbar.

 

 

 

Brandschutz dank Blitzableiter

Früher waren Blitzableiter oft Mangelware, und viele Häuser, insbesondere Reetdachhäuser, bei Gewitter extrem gefährdet. Üblich war es deshalb, einen sogenannten Notkoffer im Flur stehen zu haben, um im Falle eines Blitzeinschlages schnell flüchten zu können.

Heute sind eigentlich alle Häuser mit einem Blitzableiter ausgerüstet, und das aus gutem Grund. Auch wenn durch den Blitz nicht zwangsläufig ein Feuer ausbrechen muss, so kann ein Einschlag dennoch einen erheblichen Schaden anrichten. Sämtliche Elektrogeräte, die an den Stromkreis des Hauses angeschlossen sind, können durch die bis zu tausend Watt, die ein Blitz mit sich bringen kann, Schaden nehmen. IBei einem direkten Einschlag ist dies jedoch das kleinere Übel, die größte Gefahr ist die eines ausbrechenden Feuers.

Ein Blitzableiter ist ein gut leitfähiges Metallstück, der auf dem Dach des Hauses an der höchsten Stelle angebracht wird, da der Blitz den kürzesten Weg zum Boden nimmt. Der Blitzableiter verfügt über eine Erdung, sodass die Spannung über den Leiter in den Boden fliessen kann.Es sollte darauf geachtet werden, dass der Blitzableiter nicht in der Nähe von Versorgungsleitungen, Rohren oder Antennen angebracht wird, da die Spannung auf diese überspringen könnte.

Was ist ein Krüppelwalmdach?

 

Beim Hausbau gibt es viele Unterschiede in Form, Farbe und Bauweise, das gleiche gilt auch für das Dach. Eine eher seltenere und auch vom Namen nicht ganz so bekannte Form ist Krüppelwalmdach.

Ein normales Walmdach verfügt nicht nur über Dachflächen an den sogenannten Taufseiten, sondern zusätzlich über geneigte, dreieckige Dachflächen an den Giebelseiten. Diese bezeichnet man als Walme. Bei einem Krüppelwalmdach sind eben diese Giebelflächen nur teilweise und in verkürzter Form angelegt. In der Regel betragen diese etwa die Größe von einem Viertel der gesamten Giebelfläche, der restliche Teil hat somit meist eine Trapezform. Das ganze gibt der Dachform dann zusätzlich eine eigenständige Optik. Ein weiterer Vorteil ist, dass der freibleibende Teil des Giebels dadurch weiterhin zur Beleuchtung des Dachraumes mit Tageslicht genutzt werden kann.

Diese Bauweise hat bereits eine lange historische Tradition und wird an der witterungsgefährdeten Stelle des Steilgiebels – dem Dachfist – eingesetzt um diesen vor extremen Witterungen und daraus resultierenden Schäden zu schützen. Eine weitere abgewandelte Form des Walmdachs, ist das Fußwalmdach, bei dem nur die unteren Dachteile abgewalmt werden. Dadurch bleibt der Giebel im oberen Teil bestehen bzw. entsteht sogar manchmal erst dadurch richtig.

Dachmaterialien damals und heute

Dass sich die Materialien für die Dacheindeckung über die Jahre verändert haben, überrascht nicht. Denn auch die Dächer selbst haben sich verändert – die Materialien für die Deckung waren gleichsam gezwungen, nachzuziehen.

Zum Anfang wurden die sogenannten “Pultdächer” aus Ästen errichtet und mit Erde, Grassoden, Rinde oder Heidekraut abgedichtet. So gut es eben ging. Mit den ersten “festen” Häusern konnten sich dann die Dächer über Steinplatten oder Holz als Eindeckung freuen. Die erste größere Innovation kam aber erst später, und zwar mit dem Prinzip der schuppenartig übereinander gelegten Dachbaustoffe aus Steinplatten oder Holzschindeln. Diese Schuppendeckung gab dem Dach Stabilität und erlaubte dem Regenwasser, problemlos abzulaufen.

Vor rund einem Jahrtausend kamen die ersten profilierten Bedachungsstoffe zum Einsatz, etwa in Form der Mönch- und Nonnendeckung. Ebenfalls entstanden zu dieser Zeit die ersten Dachziegel aus Ton und Schiefer. Im 15. Jahrhundert kamen aus Holland Hohl- und S-Pfannen, gute 300 Jahre später die ersten Dachplatten aus Beton, die sich nicht nur industriell fertigen ließen, sondern auch formbeständig und nicht brennbar waren. Seinen Durchbruch konnte der Dachstein aber erst im Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg erfahren. Und zwar mit der maschinell hergestellten “Köpperner Platte” und der “Frankfurter Pfanne“, die ab dem Jahr 1954 vom Band lief. Letztere wurde zum meistverkauften Dachstein Deutschlands. Hersteller Rudolf H. Braas wird es gefreut haben.

Das Dach aus Titanzink

Täglich sorgen wir uns darum was wir anziehen, wie wir aussehen und welches Shirt wir zu welcher Handtasche tragen. Warum nicht auch dem eigenen Haus mal ein nettes Accessoir besorgen? Der neuste Trend beim Hausbau liegt eindeutig bei Dächern aus Titanzink. Dieses Material wird bei Erkern oder Giebeln immer häufiger verwendet und gibt dem Haus neben den herkömmlichen Ziegeln einen außergewöhnlich modernen Touch. Auch Regenrinnen aus Titanzink fügen sich wunderbar ins Gesamtbild mit ein. Auch die Verwendung von unterschiedlichen Farben macht etwas ganz besonderes aus jedem Haus.

Es kommt aber ja bekanntlich nicht immer nur aufs Äußere an. Besonders was die Langlebigkeit betrifft ist Titanzink einfach das Material für die Zukunft. Auch die Regenrinnen aus diesem Material überzeugen wieder und wieder. Auf einen guten Ablauf für das Regenwasser vom Dach des Hauses kann kein Hauseigentümer verzichten. Wer sich eine aus Titanzink zulegt wird lange Freude daran haben.

Das Material hat jedoch noch mehr wundervolle Verwendungszwecke. Zum Beispiel eignet es sich hervorragend für die Setzung von Akzenten am Haus. Wer nachträglich anbaut kann beispielsweise auf Titanzink zurückgreifen um die Dachfläche das Neubaus zu bedecken. Auch einzielne Ortgänge, also Dachabschlussleisten aus Titanzink geben ein sehr schönes Bild an.

Wer einfach nur farbliche Akzente mit Titanzink setzen will kann auch einfach nur seinen Kamin damit verkleiden. Eine Umhüllung aus dem edlen Metall lässt einen alten Kamin sofort wieder modern und neu wirken. Auch Fensterbänke können mit diesem vielseitigen Material neu verkleidet werden. Insgesamt ein überaus praktisches Material dass mit wenig Arbeit dafür sorgen kann dass jedes Haus modernisiert aussieht und einen tollen, neuen Look bekommt. Und das beste daran ist die Qartungsfreiheit von Titanzink, keine lästigen Besuche sind mehr nötig um gewährleisten zu können dass mit dem Dach alles in Ordnung ist.

Förderung der Dachsanierung

Wer jetzt sein Dach energetisch saniert, kann auf finanzielle Förderungen von Staat, Kommunen und Banken hoffen. Gerade Haushalte, die nach dem kalten Winter mit horrenden Heizabrechnungen überrascht wurden sind damit angesprochen. Denn wenn ein Gebäude unzureichend gedämmt ist, entweicht schnell alle Energie und Wärme und die Räume werden kalt und zugig. Das meiste Verlustpotential liegt dabei beim Dach, weshalb die Dämmung jetzt gefördert werden soll.

Wichtig ist es den Antrag vor Beginn der Sanierung zu stellen, da sonst eventuelle Zuschüsse entfallen. Die Unterstützung gestaltet sich dabei unterschiedlich von zinsgünstigen Krediten über direkte Investitionszuschüsse ist einiges möglich. Außerdem ist neben dem Einsparen von Heizkosten bei einer nachträglichen Wärmedämmung des Dach auch ein zusätzlicher Wohnraumgewinn möglich, denn das nachsanierte Dachgeschoss kann dann ganz einfach ein Home Office oder Hobbyraum umfunktioniert werden.

Eine andere Möglichkeit Förderung zu erhalten und gleichzeitig Energiekosten zu senken ist die Installation einer Solaranlage. Deren Anschaffung wird sowohl vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BafA) mit Zuschüssen als auch durch günstige Kredite einiger Banken gefördert. Weiterhin ist damit die Warmwasserversorgung von April bis September gesichert und der eigens erzeugte Strom lohnt sich schon allein wegen der steigenden Strompreise.