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Wie werden Holzschindeln hergestellt?

Holzschindeln sind ein beliebtes und natürliches Deckmaterial für Dächer und sind immer häufiger vertreten. Aber wie werden die Schindeln eigentlich hergestellt?

Bei Holzschindeln wird nach zwei Kategorien unterschieden, und das sind stehende oder liegende Jahre. Beim sogenannten Radialschnitt werden Schindeln mit stehenden, also vertikalen Jahresringen, hergestellt, genannt werden sie Riffts.Die am häufigsten benutzten Baumarten sind zum Beispiel Western Red Ceddar, Tiroler Lärchen – und Fichtenschindeln, Fichte, Eiche, Buche und die meisten der kanadischen Straightsplit-Shakes. Früher wurde auch chilenische Alerce verwendet, diese steht aber mittlerweile unter Artenschutz und darf nicht mehr gefällt werden.

Beim Tangentialschnitt, also bei der Herstellung von Schindeln mit liegenden Jahresringen kommen White Cedar Nr. A, B und C zum Einsatz sowie Lärchen – und Fichtenschindeln, die nach Salzburger Art behandelt werden.

Welche Schindeln besser geeignet sind, ist umstritten, die Meinungen der Fachleute gehen dabei auseinander. Tatsache ist, dass dass die Riffts-Schindeln weniger zum Reißen neigen und sich in ihrer Breite kaum verformen. In Salzburg und Umgebung jedoch werden fast nur Tangentialschnitte verwendet und die Fachleute dort sind von den Vorteilen dieser Schindeln überzeugt.

Erzeugt werden die Schindeln durch Spaltung, Werkzeuge hierfür sind Klotzhacke und Schlegel. Das Prinzip dabei ist, dass der Spaltkeil in das Holz eindringt, e aufreißt und dann entlang der natürlichen Faser abtrennt.

Faserzementplatten

Schon seit geraumer Zeit finden Faserzementplatten und die sogenannten Sandwichplatten ihre Verwendung beim Dach- und Fassadenbau. Durch einnehmende Eigenschaften und ihre pflegeleichte Handhabung, sind sie aus dem Repertoire des Bauherren schon lange nicht mehr wegzudenken. Sie zeigen sich robust gegenüber den wechselnden Witterungsbedingungen, Ungeziefer und Fäulnis. Dächer werden durch Wind und Wetter, bei Regen, Sturm, Schnee, Hitze und Kälte, immer wieder auf ihre Widerstandsfähigkeit geprüft. Nachdem das Grundgerüst erst einmal errichtet ist, muss entschieden werden, was das Dach nun zieren und vor allem auch schützen soll. Schaut man sich nach Möglichkeiten der Dacheindeckung bei Biofa um, wird schnell klar, dass zwischen dem breiten Angebot eine Auswahl getroffen werden muss, die möglichst gut den Ansprüchen und Bedrüfnissen von Bauelementen, die sich über Jahre resistent gegenüber natürlichen Herausforderungen zeigen müssen, gerecht wird. Faserzementplatten, Sandwichplatten oder doch lieber Ziegel? Um das zu entscheiden, sollte sich zunächst mit den verschiedenen Bauelementen auseinandergesetzt werden.

Ähnlich wie Schiefer, werden Faserzementplatten verlegt und kommen trotz natürlich gegebener Grenzen sehr häufig zum EInsatz. Ihre Zusammensetzung ist sehr unterschiedlich, wobei ihr wesentlicher Bestandteil Portlandzement ist, der rund 40 % der Zusammensetzung einnimmt. Desweiteren sind Kalksteinmehl und Wasser Bestandteile der Faserzementplatten. Bei einer Dachneigung von mehr als 25 Grad, wird jedoch von ihrer Verwendung abgeraten.

Asbestfasern werden dabei lange nicht mehr verwendet. Dafür kommt der Einsatz von Prozessfasern dem Stahl bei Stahlbeton gleich. Faserzement-Wellplatten werden häufig bei großen Pult- und Satteldächern eingesetzt.

Umgangssprachlich Sandwichplatten genannt, handelt es sich hierbei aufgrunf der Beschaffenheit eigentlich um Isolierpaneele. Die Polyreuthan-Hartschaumschicht wird von zwei verzinkten Stahlblech- oder GFK-Platten umschlossen, weshalb die Paneele auch äußerlich an ein Sandwich erinnern. Verwendung finden sie beim Hausbau und Werkeln, wenn es an die Isolierung von Dächern und Räumen geht. Dabei kommt es nicht darauf an, ob es sich um Neu- oder Altbau handelt, da Sandwichplatten für ihre Robustheit und pflegeleichte Anwendung beliebt und geeignet sind. Auch zeichnen sie sich durch zumeist sehr günstige Preise aus.

Schöne Akzente: Farbige Schieferdächer

Immer häufiger sieht man in Deutschland schillernde Schieferdächer. Der Naturstein eignet sich hervorragend für eine Dachbedeckung. Denn mit diesem Material ist wirklich eine sehr individuelle Gestaltung möglich. Schieferliebhaber schätzen vor allem die natürliche Farbpracht des Gesteins. Hier ist außerdem wirklich nichts gefärbt sondern hängt mit der Herkunft des Materials zusammen.

Dieser stark gefärbte Schieferplatten kommen meist aus dem Ausland, da wir hier in Deutschland ein solches vorkommen nicht haben. Dank der Vielseitigkeit des Materials ist Schiefer für jede Dachform geeignet. Sogar moderne Bauten verwendenden den Stein immer wieder häufiger.

Oft sieht man die Schieferplatten auch an sanierten Altbauten, denn das Material ist einfach zeitlos und fügt sich perfekt ein. Zusätzlich hat der Stein eine überaus lange Lebensdauer. Im Vergleich zu einer Bedeckung aus Dachziegeln ist bei einem Schieferdach kaum Kontrolle und Pflege nötig.

Ein neuer Trend ist derzeit das Legen von Mustern mit den verschiedenen Farben des Schiefers. Hier lassen sich tolle Effekte erzielen. Das schöne ist dass mit Schiefer wirklich auch verwinkelte Ecken hervorragend bedeckt werden können. Ganz gleich ob rot, grün, oder schwarz, die Nuancen sind sehr unterschiedlich. Kleine Muster die mit verschieden farbigen Platten gelegt werden, gestalten jedes Dach ganz individuell, hier sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Auch Türmchen und Erker sind Kein Problem, mit Schiefer findet man wirklich für jede Dachform die passende Lösung. Am schönsten ist es jedoch noch immer wenn die sonne ungehindert auf ein Schieferdach scheint, denn dann verbreitet es seinen edlen Glanz und Schimmer und die volle Kraft der Farben breitet sich aus.

Auch den Preis betreffend ist Schiefer sehr praktisch, denn die Anwendung ist deutlicher einfacher zu händeln als bei einer Bedeckung mit Dachziegeln.

Blech oder Metall?

Metalldächer laufen den guten alten Dachziegeln immer mehr den Rang ab. Während sich manche noch die Frage stellen ob man sich für ein Blechdach oder ein Metalldach entscheiden soll muss zunächst einmal der Begriff erläutert werden. Denn zwischen Metall und Blech gibt es einfach keinen Unterschied. Man redet lediglich von Blech, wenn das Metall in dünne Scheiben verarbeitet wurde.

Man sieht die grauen Dächer aus Aluminium, Kupfer oder Zink immer öfter. Kritiker behaupten, dass es unter diesen Dächern besonders laut sein sollte im Fall eines starken Regengusses. Ist das Dach allerdings richtig verarbeitet worden, geschieht das sicher nicht. Bei einem professionellen Metalldach ist die Oberfläche des Metalls gewölbt was dafür sorgt, dass der Regen am Dach abrollt und so keine störenden Geräusche verursacht.  Wer sein Dach außerdem gut gedämmt hat, was natürlich auch in Sachen Ressourcenschonung für sich spricht, wird von diesem angeblichen Lärm aber eh nicht gestört.

Die Metalldächer finden immer mehr Anhänger, vor allem nach aufwendigen Sanierungsarbeiten im Dachstuhl werden sie gerne verwendet weil sie eben so besonders leicht im Gewicht und ebenso leicht in der Verarbeitung sind. Außerdem sind sie sehr günstig zu bekommen und sind dazu noch langlebig. Witterungsschäden haben hier keine Chance.

Auch lästige Kontrollen des Ziegeldachs fallen mit einem Dach aus Metall weg. Ein weitere wichtiger Faktor die für eine solche Anschaffung spricht ist die Tatsache des geringen Schadensrisikos bei Stürmen oder Unwettern. Auch eine Schneelast im Winter ist für ein Metalldach deutlich einfacher zu tragen. Wer also über eine Sanierung des Dachbereiches nachdenkt sollte sich über die Verwendung von Metallplatten informieren, sie sind nicht nur sehr schick, sondern bieten wie eben beschrieben auch noch jede Menge anderer Vorteile.

Dacheindeckung mit Schiefer

Ein Schieferdach kann ganz individuell gedeckt werden. Die verschiedenen Deckarten haben für jeden Geschmack etwas zu bieten. Dabei richtet sich die Deckung nicht nur nach den Gegebenheiten des Daches, sondern lässt auch Freiraum für die individuelle Gestaltung, denn die Natur ist vielseitig und das lässt sich auch mit einem Schieferdach umsetzen.

Schieferplatten findet man in der Natur in unterschiedlichen Farben vor: von einem natürlichen Grau-Blau, über einen warmen Rotton bis hin zu grünen Schattierungen kann die passende Farbe ausgewählt werden. Die Art der Schiefer-Deckung bietet dann eine weitere Variation in der Gestaltung des Daches. Eine altdeutsche Deckung beispielsweise gilt als eine der schwierigsten Deckungen, da unterschiedliche Decksteine bezüglich Höhe und Breite verwendet werden. Das Bild des Daches ergibt aber eine harmonische Deckung. Bei einer wilden Deckung dagegen gibt es in der Verlegung keine wirkliche Struktur, die Schieferplatten erhalten erst auf dem Dach vom Schieferdecker ihre Form. Eher einheitlich und übersichtlich wirkend ist die Schuppen-Deckung. Dabei werden nur Steine gleicher Form und Größe verwendet. Bei einer Universal Deckung werden die Decksteine in eine runde Form gebracht, die der Deckung eine klare Linienführung verleiht. Typisch  für diese Art ist ein leichter Schwung, ähnlich einer Bogenschnitt-Deckung. Ganz gegensätzlich dazu ist eine Rechteck-Deckung. Ihre Linienführung ist gerade und geordnet, passend zu einem klaren und schlichten Baustil. Wer es kreativer mag, für den ist eine Dekorative Deckung das richtige. Hier werden verschiedene Deckungsarten zusammengefasst, so dass eine optisch interessante und abwechslungsreiche Gestaltung entstehen kann.

 

Bau des Schornsteins

Der Schornstein hat nicht nur in Altbauten, sondern auch in modernen Gebäuden seinen festen Platz gefunden. Gerade im Zuge der sparsamen Energieverwaltung werden neben den regulären Heizsystemen wieder vermehrt Kamine und Kachelöfen benutzt, wodurch auch der klassische Schornstein erneut an Bedeutung gewinnt. In den letzten Jahren stieg dabei die Nachfrage nach einer so genannten Leichtbauweise, die Alternative zum altbekannten gemauerten Schornstein.

Bei der Schräder Abgsatechnologie nahe Leipzig gibt es ganze Produktfamilien solcher Bau-Systeme, beispielsweise “Future Therm”.  Innenrohrsäulen aus Edelstahl und Abgasführungen, die mit einander gekoppelt sind, können in verschiedenen ein- und doppelwandigen Varianten erworben werden, ebenso sind LAS-Varianten (Luft-Abgas-Systeme) erhältlich. Damit lassen sich die verschiedensten Heizsysteme der heutigen Zeit koppeln. Im System “Future Therm” besteht der Schacht aus 45mm starken Vermiculit-Wärmedämmplatten. In den Schacht integriert sind Edelstahl-Abgasrohre (“Sanro-Aqua”, “Future E” oder “Future C”). Der Vorteil dieses Systems ist das geringe Eigengewicht des Feuerschachtes, welches nur 1/3 eines konventionellen Schornsteins beträgt. Dadurch lässt es sich leicht transportieren und vor allem ist natürlich die Montage einfacher. Durch die geringe Höre des Schachtes von nur maximal 100cm ist auch kein spezielles Transportgerät nötig. Zusammengefügt wird alles mit einem Spezialkleber. Da alle Bauteile bereits vorkonfektioniert geliefert werden, ist eine Montage auch für den Laien möglich. Lediglich die Reinigungstüren und die Anschlüsse für die Feuerstelle müssen vor Ort erstellt werden. Geeignet ist dieser Schacht für alle Regelfeuerstätten im Über- und Unterdruck. Nicht nur beim Neubau, auch für eine spätere Montage lässt sich der Bausatz einfach montieren. Spezielle Fundamentierungsarbeiten sind dabei nicht nötig.

 

Stahldachpfannen

In Skandinavien ist es schon längst Trend und auch hier wird das Stahldach immer beliebter. Wer sich schere und zeitaufwändige Dacheindeckungen sparen möchte und sein Dach nicht so schnell sanieren möchte, sollte zu Stahldachpfannen greifen, sie sind robust, leicht und extrem langlebig.

Die Stahlpfannen sehen aus, wie aneinander gesteckte Ziegel und bieten dem Dach optimalen Schutz. Auch für Hobby-Handwerker sind Dachpfannen eine tolle Alternative, weil sie schnell verlegt sind und mit wenig Mühe dem Dach den letzten Schliff verleihen.

Da sie fest mit der Unterkonstruktion verbunden sind, bieten sie auch bei hohen Windgeschwindigkeiten oder Böen starken Schutz. Besonders im Norden sind Stahlpfannen äußerst beliebt, da sie sich Wind und Wetter widersetzen und langlebig sind.

Wer sein Dach sanieren möchte, sollte die Vorteile der Stahldachpfannen genauestens studieren. Wer sich für Stahldachpfannen entscheidet muss nämlich bedenken, dass diese ein Leben lang halten. Lohnen tut sich die Wahl auf jeden Fall.

Die Stahldachpfannen bestehen aus feuerverzinktem Stahlblech und sind dank Oberflächenveredelung beständig geschützt. Die Außenhaut besteht aus Polyester. Diese Kombination bildet einen sicheren Schutz vor Verwitterung.

Neben des Windschutzes bietet sich ein zweiter Vorteil vor Wetterbedingungen. Das Stahldach bietet Schutz vor Gewitterschäden, denn das Dach fungiert hier als Blitzableiter.

Die Farbauswahl ist riesig und lässt beim Käufer keine Wünsche offen. Sogar Sonderanfertigungen sin bei vielen Anbietern gegen Aufpreis erhältlich.

Die Vorteile der Stahldachpfannen sind zahlreich und werden in Zukunft auf immer mehr Dächern zu finden sein. Der Umweltschutz-Faktor spielt dabei auch eine wichtige Rolle, denn Stahldachpfannen sind hundertprozentig recycelbar.

 

 

 

Was ist ein Krüppelwalmdach?

 

Beim Hausbau gibt es viele Unterschiede in Form, Farbe und Bauweise, das gleiche gilt auch für das Dach. Eine eher seltenere und auch vom Namen nicht ganz so bekannte Form ist Krüppelwalmdach.

Ein normales Walmdach verfügt nicht nur über Dachflächen an den sogenannten Taufseiten, sondern zusätzlich über geneigte, dreieckige Dachflächen an den Giebelseiten. Diese bezeichnet man als Walme. Bei einem Krüppelwalmdach sind eben diese Giebelflächen nur teilweise und in verkürzter Form angelegt. In der Regel betragen diese etwa die Größe von einem Viertel der gesamten Giebelfläche, der restliche Teil hat somit meist eine Trapezform. Das ganze gibt der Dachform dann zusätzlich eine eigenständige Optik. Ein weiterer Vorteil ist, dass der freibleibende Teil des Giebels dadurch weiterhin zur Beleuchtung des Dachraumes mit Tageslicht genutzt werden kann.

Diese Bauweise hat bereits eine lange historische Tradition und wird an der witterungsgefährdeten Stelle des Steilgiebels – dem Dachfist – eingesetzt um diesen vor extremen Witterungen und daraus resultierenden Schäden zu schützen. Eine weitere abgewandelte Form des Walmdachs, ist das Fußwalmdach, bei dem nur die unteren Dachteile abgewalmt werden. Dadurch bleibt der Giebel im oberen Teil bestehen bzw. entsteht sogar manchmal erst dadurch richtig.

Dachmaterialien damals und heute

Dass sich die Materialien für die Dacheindeckung über die Jahre verändert haben, überrascht nicht. Denn auch die Dächer selbst haben sich verändert – die Materialien für die Deckung waren gleichsam gezwungen, nachzuziehen.

Zum Anfang wurden die sogenannten “Pultdächer” aus Ästen errichtet und mit Erde, Grassoden, Rinde oder Heidekraut abgedichtet. So gut es eben ging. Mit den ersten “festen” Häusern konnten sich dann die Dächer über Steinplatten oder Holz als Eindeckung freuen. Die erste größere Innovation kam aber erst später, und zwar mit dem Prinzip der schuppenartig übereinander gelegten Dachbaustoffe aus Steinplatten oder Holzschindeln. Diese Schuppendeckung gab dem Dach Stabilität und erlaubte dem Regenwasser, problemlos abzulaufen.

Vor rund einem Jahrtausend kamen die ersten profilierten Bedachungsstoffe zum Einsatz, etwa in Form der Mönch- und Nonnendeckung. Ebenfalls entstanden zu dieser Zeit die ersten Dachziegel aus Ton und Schiefer. Im 15. Jahrhundert kamen aus Holland Hohl- und S-Pfannen, gute 300 Jahre später die ersten Dachplatten aus Beton, die sich nicht nur industriell fertigen ließen, sondern auch formbeständig und nicht brennbar waren. Seinen Durchbruch konnte der Dachstein aber erst im Wiederaufbau nach dem Zweiten Weltkrieg erfahren. Und zwar mit der maschinell hergestellten “Köpperner Platte” und der “Frankfurter Pfanne“, die ab dem Jahr 1954 vom Band lief. Letztere wurde zum meistverkauften Dachstein Deutschlands. Hersteller Rudolf H. Braas wird es gefreut haben.

Das Dach aus Titanzink

Täglich sorgen wir uns darum was wir anziehen, wie wir aussehen und welches Shirt wir zu welcher Handtasche tragen. Warum nicht auch dem eigenen Haus mal ein nettes Accessoir besorgen? Der neuste Trend beim Hausbau liegt eindeutig bei Dächern aus Titanzink. Dieses Material wird bei Erkern oder Giebeln immer häufiger verwendet und gibt dem Haus neben den herkömmlichen Ziegeln einen außergewöhnlich modernen Touch. Auch Regenrinnen aus Titanzink fügen sich wunderbar ins Gesamtbild mit ein. Auch die Verwendung von unterschiedlichen Farben macht etwas ganz besonderes aus jedem Haus.

Es kommt aber ja bekanntlich nicht immer nur aufs Äußere an. Besonders was die Langlebigkeit betrifft ist Titanzink einfach das Material für die Zukunft. Auch die Regenrinnen aus diesem Material überzeugen wieder und wieder. Auf einen guten Ablauf für das Regenwasser vom Dach des Hauses kann kein Hauseigentümer verzichten. Wer sich eine aus Titanzink zulegt wird lange Freude daran haben.

Das Material hat jedoch noch mehr wundervolle Verwendungszwecke. Zum Beispiel eignet es sich hervorragend für die Setzung von Akzenten am Haus. Wer nachträglich anbaut kann beispielsweise auf Titanzink zurückgreifen um die Dachfläche das Neubaus zu bedecken. Auch einzielne Ortgänge, also Dachabschlussleisten aus Titanzink geben ein sehr schönes Bild an.

Wer einfach nur farbliche Akzente mit Titanzink setzen will kann auch einfach nur seinen Kamin damit verkleiden. Eine Umhüllung aus dem edlen Metall lässt einen alten Kamin sofort wieder modern und neu wirken. Auch Fensterbänke können mit diesem vielseitigen Material neu verkleidet werden. Insgesamt ein überaus praktisches Material dass mit wenig Arbeit dafür sorgen kann dass jedes Haus modernisiert aussieht und einen tollen, neuen Look bekommt. Und das beste daran ist die Qartungsfreiheit von Titanzink, keine lästigen Besuche sind mehr nötig um gewährleisten zu können dass mit dem Dach alles in Ordnung ist.